In dieser Folge geht es um die Frage, wie du mit Contra-Argumenten deine Argumentation so strukturierst, dass du die maximale Überzeugungskraft entwickelst.
In dieser Folge geht es um ein Überzeugungsphänomen, das so simpel ist, dass man sich wundert, wie es gleichzeitig so wirkungsvoll sein kann. Es handelt sich um die „But you are free" Comliance-Gaining-Technik (Freiheits-Technik).
Wer in Verkaufs- und Verhandlungssituationen treffsicher die Gefühle des Gegenüber lesen kann, der ist klar im Vorteil. Wer diesen Vorteil für sich nutzen will, und dabei nichts dem Zufall überlassen möchten, der sollte sich einmal um das Thema Mikromimiken kümmern.
Mit einer Argumenten-Inventur begeisterst du dich wieder selber von deinem Produkt und weitest deine Argumentationsbreite aus. In dieser Podcast-Folge von "Reflex-Rhetorik Verkaufstraining to go" erfährst du mehr über den Zusammenhang von Selbstmotivation und Argumentation.
Dieser Abschluss kommt aus der Familie der sogenannten hypnotischen Sprachmuster. Hypnotisch ist dieses Sprachmuster deswegen, weil Du mit einer eingebetteten Suggestion arbeitest. Dieser Abschluss funktioniert immer in 3 Schritten:
- Tatsache
- Suggestion
- Konsequenz
Solltest Du Abschlusstechniken einsetzten? Ist das nicht nur etwas für dieses unsympathischen Hochdruckverkäufer? Macht man sich damit nicht unter Umständen die ganze Kundenbeziehung kaputt, weil der Kunde sich unter Druck gesetzt fühlt? NEIN - warum erfährst Du in der neuen Folge des Reflex-Rhetoik© Podcast.
Laut den Ergebnissen einer Studie von Dr. Seligman verkaufen Verkäufer mit einer ausgeprägten optimistischen Grundeinstellung 57%-88% mehr als Ihre pessimistischen Kollegen. Diese Ergebnisse sind aber nicht das Fantasiegebilde eines Theoretikers, sondern entstammen aus den realen Erfahrungen eines Versicherungsunternehmens.
Heute will ich Dir ein Sprachmuster vorstellen, das ich Joker-Fragen nenne. Joker-Fragen deswegen, weil Du diese Fragen, diese Sprachmuster, ähnlich einsetzen kannst wie den Joker in einem Kartenspiel. Joker-Fragen sind Gedankenimpulse, die Du Deinem Kunden gibst. Es sind besonders formulierte Fragen, die Dein Gespräch weiterbringen, wenn es sich im Kreis zu drehen scheint und sie sind auch hervorragend geeignet um dem Denken Deines Kunden nach einem Einwand neuen Schwung zu geben und so schneller und müheloser zu einer Entscheidung zu kommen. Joker-Fragen hören sich ähnlich an wie Abschlussfragen, aber werden aber nicht zwangsläufig am Ende des Gespräches gestellt, sondern immer dann wenn es schwierig wird. Diese psychologische Sprachmuster entkomplizieren Diskussionen und bringen das Gesprächsziel direkt wieder in der Vordergrund. Also, alle die in Ihren Gesprächen und Telefonaten gerne etwas zielgerichteter und verbindlicher vorgehen möchten, rate ich sich die Joker-Fragen einmal näher anzusehen.
Mit dieser einfachen Idee wirst du in der Telefonakquise noch produktiver. Es geht um die Organisation der Akquise mit sogenannten 10er-Listen. Den gerade bei der Kaltakquise beobachte ich immer wieder, dass viel Potential verschenkt wird.
Wir besprechen wie du mit der 10er-Liste in der Akquise arbeiten kannst. Warum Akquise mit solchen kleinen Werkzeugen besser funktioniert.