Heute gebe ich dir eine Checkliste mit über 20 Brückenformulierungen an die Hand, die du dir auf meinem Blog unter www.bottin.de/bruecke im PDF-Format herunterladen kannst. In dieser Folge erfährst du, wie du mit Brückenformulierungen deine Argumentationspower verstärkst.
Kunden kaufen keine Produkte oder Dienstleistungen, Kunden kaufen Lösungen für Probleme, Wünsche und Ziele.
Kein Mensch kauft Versicherungen. Wir kaufen das, was uns Versicherung bieten, nämlich Absicherung oder das gute Gefühl vorgesorgt zu haben. Kein Mensch kauft Beratungsdienstleistungen oder Weiterbildungsprogramme, aber alle kaufen Wettbewerbsfähigkeit, Umsatzsteigerung oder Mitarbeiterzufriedenheit.
Egal was Du auch verkaufst, du musst immer aufpassen, dass du nicht dein Produkt oder deine Dienstleistung verkaufst, sondern das, was dein Kunde damit an Wünschen, Zielen und Problemen erledigen kann.
Du brauchst also die richtigen Verkaufsargumente.
Der amerikanische Kosmetikhersteller Charles Revolon hat diese Erkenntnis gut auf den Punkt gebracht: „In den Fabriken stellen wir Kosmetikartikel her, über die Ladentheke verkaufen wir Hoffnung auf Schönheit“. Tja, so spricht ein wahrer Überzeugungskünstler. Das ist eine wertvolle Einsicht, und du muss dich jeden Morgen immer wieder daran erinnern, denn sonst kann es dir passieren, das deiner Argumentation das nötige Quentchen Überzeugungskraft fehlt.